Natürlich. Karton.

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Die Geschichte hinter Getränkekartons

Wir alle sind daran gewöhnt, jederzeit eine Packung mit Milch oder Saft in Griffweite zu haben. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, welchen Weg eine gewöhnliche Kartonverpackung zu Ihnen zurücklegt? Woher kommt sie? Und was passiert nach der Benutzung mit ihr? 


Sehen Sie sich die Geschichte der papierbasierten Kartons von Tetra Pak® an.

Die Geschichte hinter Getränkekartons

Wir alle sind daran gewöhnt, jederzeit eine Packung mit Milch oder Saft in Griffweite zu haben. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, welchen Weg eine gewöhnliche Kartonverpackung zu Ihnen zurücklegt? Woher kommt sie? Und was passiert nach der Benutzung mit ihr? 


Sehen Sie sich die Geschichte der papierbasierten Kartons von Tetra Pak® an.

Die Vorteile aseptischer Kartons auf Papierbasis

Alltägliche Nahrungsmittel wie Milch, Säfte oder Getränke auf pflanzlicher Basis sind aus unserem täglichen Speiseplan nicht wegzudenken. Doch viele dieser Lebensmittel sind verderblich und nur kurze Zeit haltbar. Aseptische Technologie und papierbasierte Kartons können verderbliche Lebensmittel schützen, ihre Haltbarkeit verlängern und so ermöglichen, sie auch in abgelegenen Gebieten verfügbar zu machen.

Milch wird in eine Schüssel gegossen

Schützt Lebensmitteleigenschaften

Aseptische Kartons auf Papierbasis bestehen aus mehreren Schichten, die den Inhalt vor Licht, Luft und Mikroorganismen schützen. Dadurch bleiben die Merkmale und die Qualität der Lebensmittel ohne Konservierungsmittel oder Kühlung 6 Monate oder länger erhalten.

Zwei Fachkräfte in Laborkitteln

Trägt zu einer geringeren Lebensmittelverschwendung bei

Moderne aseptische Technologie gewährleistet in Kombination mit aseptischen Kartonverpackungen, dass schädliche Bakterien und Mikroorganismen eliminiert werden. Darum sind verderbliche flüssige Lebensmittel, die in aseptischen Kartons verpackt sind, länger haltbar. Das trägt zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in der Wertschöpfungskette bei.

Vielfalt an Kartonverpackungen

Bessere Kohlenstoffbilanz

Unsere Kartonverpackungen bestehen hauptsächlich aus Papier – also einem nachwachsenden Rohstoff, den wir verantwortungsbewusst beschaffen. Dadurch können Getränkekartons mit einer besseren Kohlenstoffbilanz als andere Verpackungslösungen aufwarten: nur 83 g CO<sub>2</sub>-Äquivalente pro Liter (eq/l). Bei Einwegglasflaschen sind es dagegen 430 g CO<sub>2</sub>-eq/l, bei PET-Flaschen 156 g CO<sub>2</sub>-eq/l und bei Mehrwegglasflaschen 100 g CO<sub>2</sub>-eq/l.

Recycling: Funktionsweise

Ein normaler Tetra Pak® Karton besteht zu etwa 70 % aus Karton, zu 25 % aus Kunststoff und zu 5 % aus Aluminium, damit der Inhalt gut geschützt ist. Die Verpackung ist überall dort recycelbar, wo hinreichende Sammel-, Sortier- und Recyclingkapazitäten bestehen. Möglicherweise haben Sie einen Getränkekarton also noch einmal in Form eines Papiertuchs, einer Palette, einer anderen Kartonverpackung, einer Kiste oder eines anderen Produkts in der Hand gehalten. 

 

Erfahren Sie mehr über das Kartonrecycling und die Wege, die eine Kartonverpackung nehmen kann, nachdem sie in der Wertstofftonne entsorgt wurde.

Recycling: Funktionsweise

Ein normaler Tetra Pak® Karton besteht zu etwa 70 % aus Karton, zu 25 % aus Kunststoff und zu 5 % aus Aluminium, damit der Inhalt gut geschützt ist. Die Verpackung ist überall dort recycelbar, wo hinreichende Sammel-, Sortier- und Recyclingkapazitäten bestehen. Möglicherweise haben Sie einen Getränkekarton also noch einmal in Form eines Papiertuchs, einer Palette, einer anderen Kartonverpackung, einer Kiste oder eines anderen Produkts in der Hand gehalten. 

 

Erfahren Sie mehr über das Kartonrecycling und die Wege, die eine Kartonverpackung nehmen kann, nachdem sie in der Wertstofftonne entsorgt wurde.

Junge faltet Verpackung zusammen und entsorgt sie korrekt

Recycling von Getränkekartons in drei einfachen Schritten

Jeder Getränkekarton, den Sie dem Recycling zuführen, erhält die Chance auf ein zweites Leben. Auf diese Weise bleiben wertvolle Rohstoffe im Umlauf und gelangen nicht auf Deponien. Sie müssen einfach nur den Karton entleeren und flach zusammenfalten, bevor Sie die ganze Verpackung einschließlich Verschluss in die Wertstofftonne geben.

Recycelte Materialien wie Karton, Paletten, Kisten

Wie kann das zweite Leben eines Getränkekartons aussehen?

Nach dem Sammeln und Sortieren landen die Kartons in einem Pulper, wo sie nach Zugabe von Wasser in Papier, Polymere und Aluminium getrennt werden. Anschließend werden die Papierfasern gereinigt, komprimiert, getrocknet und zu Papierrollen geformt, aus denen neue Taschentücher, Servietten, Handtücher, Kisten und vieles mehr entstehen. Die Polymere und das Aluminium werden ebenfalls extrahiert, gemeinsam geschreddert und zu einem Granulat verarbeitet. Aus diesem Granulat können unterschiedliche Produkte wie Paletten, Kisten und Teile für Automobilhersteller gefertigt werden.

Geschichten zum Thema Recycling

Initiativen

Zirkuläre Lösungen

Zirkuläre Lösungen fördern

Wir gehen Kooperationen ein, um die Sammlung, die Sortierung und das Recycling zu verbessern. Dafür erhöhen wir bei unseren Kartonverpackungen auf Papierbasis den Anteil an Fasern und fördern den Einsatz recycelter Rohstoffe.

Beschreibung: PolyAl-Recycling

Recyclinginitiativen in der Wertschöpfungskette

Wir arbeiten in der gesamten Wertschöpfungskette fortlaufend daran, das Recycling und die Recyclingfähigkeit unserer Kartonverpackungen zu verbessern. Das beginnt bei der Produktentwicklung und erstreckt sich über die Sammlung und Sortierung bis zum Recycling der Kartons.