Klimawandel und Umweltbelastung sind eine reale Bedrohung für die Welt und werden sich nachteilig auf zukünftige Generationen auswirken, sofern sie nicht aufgehalten werden. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie hat es sich auf ihrem Weg zu einer kohlenstoffarmen Kreislaufwirtschaft zur Aufgabe gemacht, Lösungen zu finden, um mit weniger mehr zu erreichen. Die Forderung nach Veränderung wird immer dringlicher. Große Volkswirtschaften wie die EU, Japan und China suchen nach Wegen für einen grünen Wiederaufbau nach COVID-19. Gleichzeitig gilt es, weiter die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu erfüllen. Wie können Unternehmen diese Ziele erreichen, während Verbraucher zunehmend nachhaltigere Produkte und Aktionäre zugleich höhere Renditen fordern? Die Antwort: Indem sie die sogenannte „Hidden Factory“, ihre ungenutzten Kapazitäten, ausschöpfen und mit weniger mehr erreichen.
In diesem Whitepaper erhalten Lebensmittel- und Getränkehersteller einen Einblick, wie sie fundierte Entscheidungen treffen, die betriebliche Effizienz und die Nachhaltigkeit steigern und die Kosten senken können, indem sie die in ihren Werken gespeicherten Daten und die Erfahrung ihrer Mitarbeiter bestmöglich nutzen. Durch die verbesserte Identifizierung, Analyse, Visualisierung und Präsentation von Informationen können Unternehmen ihre bestehende Infrastruktur nutzen und ihre verborgenen Kapazitäten freisetzen. Für die globale Lebensmittellieferkette sind die Herausforderungen klar. Sie ist für 26 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein Drittel aller Lebensmittel geht irgendwo in der Lieferkette verloren oder wird verschwendet. Die Verwendung von Materialien, die auf fossilen Brennstoffen basieren, muss eingestellt werden. Außerdem sind erhebliche Verbesserungen beim Umgang mit Verpackungen nach deren Gebrauch erforderlich.
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