Der Tetra Pak® Schneckenförderer ET wurde zur Steigerung der Produktionseffizienz in der Lebensmittelindustrie entwickelt und dient zur Förderung und Dosierung von Trockenprodukten in Form von granulierten oder pulverförmigen Zutaten. Der robuste, kosteneffektive Förderer ermöglicht einen hohen Durchsatz. Die Edelstahlkonstruktion erfüllt hohe Hygienestandards. Druckluft verhindert, dass Pulver in die Lager gelangt. Der Motor und die Lagereinheit sind voneinander getrennt, sodass das Produkt nicht durch Motoröl verunreinigt werden kann.
Kurzübersicht
Die Anlage wurde zum Fördern und/oder Dosieren jeglicher Art von granulierten oder pulverförmigen Bestandteilen über kurze Strecken in gängigen Lebensmittelanwendungen entwickelt.
Leistung
Durchflussmenge: 0,2 m3/h bis 53 m3/h
Dosiergenauigkeit: 0,05 dm3 bis 3 dm3 (je nach Kapazität)
Edelstahlkonstruktion
Der Tetra Pak® Schneckenförderer HD ET besteht aus massivem Edelstahl ohne Hohlkörper. Die Schneckenflügel sind auf beiden Seiten durchgängig geschweißt. Das Design umfasst darüber hinaus Sicherheitssensoren und druckbeaufschlagte Lager, die dafür sorgen, dass kein Pulver in die Lager eindringt und das Produkt nicht durch Schmiermittel verunreinigt wird.
Direkt gekoppelter Getriebemotor
Der direkt gekoppelte Getriebemotor ist von den Lagern getrennt. Dadurch werden Verunreinigungen durch Schmierstoffe im Inneren der motorbetriebenen Hochleistungsschnecke (Innenwelle) vermieden. Zur Einstellung der Drehzahl für die Feindosierung besteht die Möglichkeit, den Getriebemotor an einen Frequenzumrichter anzuschließen. Der Getriebemotor kann auch platzsparend vertikal montiert werden.
Schnellkupplungswelle
Die Schnellkupplungswelle erleichtert die Installation der Förderschnecke. Zudem lässt sie sich für eine schnelle und effiziente Reinigung leicht demontieren.
Schneckensteigung
Es gibt nur äußerst geringe Produktrückstände. Die Schneckensteigung reguliert den Durchfluss und verhindert, dass das Produkt komprimiert wird. Der Förderer ist so konzipiert, dass keine Metallteile miteinander in Kontakt gelangen. Dies erhöht die Anlagensicherheit.